Damen K2 Snowboard Dreamsicle

Bestimmung: All-Mountain-Boards AM haben eine große Vielseitigkeit, dadurch sind sie in allen Terrains einsetzbar.

Bestimmung: Freestyle Boards FS eigenen sich als Park-Boards, auf Rails oder in Halfpipes wie auch auch Board für die Piste.

Bestimmung: Freeride Boards FR sind perfekt für Fahrer, die ihre Zeit abseits der Pisten verbringen möchten - vor allem im Tiefschnee.

Breite des Boards > standard Standard Breite des Boards - die ideale Breite, wenn deine Schuhgröße nicht größer als 45 ist.

Die Standard Befestigung basiert darauf, dass im Kern des Boards die Inserts platziert sind, die aus mehreren Gewindelöchern bestehen.Standard Befestigung erlaubt auf Bindungsmontage, die mit Dutzenden von verschiedenen Positionen relativ zueinander und den Board montiert werden können.

Die Form ist für das Verhalten des Board bei Switch fahren verantwortlich und dafür wie das Board im Tiefschnee reagiert. Die Härte nimmt nach hinten zu. Die Bindungsmontagepunkte sind nach hinten versetzt (Setback). Die Form ist vor allem in Freerideboards verwendet.

Rocker oder "Banane" ist ein Board mit einem gebogener nach oben Nose und Tail.Er ist viel wendiger, drehfreudiger, verspielter und sorgt für eine bessere Manövrierbarkeit und hat er mehr Auftrieb im Tiefschnee. Zwar erlaubt er nicht für ein dynamisches Fahrerlebnis wie Camber, aber die Lenkung ist einfacher und sorgt für maximalen Spaß.

Flex - Der Flex gibt an, wie weich und flexibel ein Snowboard ist. Er hat einen großen Einfluss auf die Stabilität und Lenkung. Kurz gesagt- der mittlerer Flex sorgt für gute Stabilität bei mäßig hohen Geschwindigkeiten und ermöglicht eine große Bewegungsfreiheit beim Spaß auf der Piste.

Extrudierte Beläge sind im vergleich weicher, dadurch besser zu reparieren und sind sehr pflegeleicht. Die bieten aber nur eine sehr geringe Wachsaufnahme. Sie sind haltbar, widerstandsfähig gegen Kratzer, aber wie immer gibt es keine Rose ohne Dornen - das ist die langsamste Sorte von Belägen.